Die Morgenroutine als Schlüssel zum Erfolg

Deine Morgenroutine zum durchstarten

Ohne Morgenroutine kann ein Morgen wirklich stressig sein. Das kennst Du sicher: Morgens klingelt der Wecker und Du bist noch tot müde. Du drehst dich noch einmal um und quälst dich aus dem Bett. Dann knallt der Tag mit all seinen Anforderungen auf dich ein. Du hast keine Chance dich zu wehren. Es geht sofort los. Eine Morgenroutine hilft dir dabei, entspannter und vorallem zielgerichteter in den Tag zu kommen.

Die meisten Menschen schaffen es grade so, sich zu duschen und zu stylen. Manch einer lässt sogar das Frühstück sausen und hastet direkt zur Arbeit.

Auf dem Weg zur Arbeit kauft man sich dann schnell einen Kaffee und ein Brötchen. Frühstück in der U-Bahn oder im Bus.

Gestresst auf der Arbeit angekommen fährt man seinen Computer hoch und wird direkt von unzähligen E-Mails bombardiert. An manchen Tagen wird das einfach zu viel. Dann liegen die eigenen Nerven blank und man verliert seine Stressresistenz.

Das Resultat ist, dass man ohne Morgenroutine vielleicht gar nicht mehr gerne aufsteht. Man quält sich aus dem Bett – der Tag verspricht ja auch nichts schönes.

Es wäre doch viel besser wäre es doch, wenn wir mit einem guten Gefühl aus dem Bett hüpfen. Uns auf die Arbeit freuen und uns sicher sind, nicht von der Welt da draußen überwältigt zu werden.

Ein wirksames Mittel, um diesen Zustand zu erreichen ist eine auf dich abgestimmte Morgenroutine.

Ein Tipp für die Morgenroutine

Stell dir vor, dDu wärst jeden Tag voller Motivation. Du hättet richtig viel Power und würdest sehen, wie Du deinen Zielen immer näher kommst.

Wäre geil, oder?

Ich habe vor einiger Zeit Christian Bischoff kennengelernt. Er ist ein Motivations- und Erfolgstrainer. Er hat ein richtig gutes Programm, mit dem man es einfach schaffen kann dauerhaft motiviert zu sein – und endlich Ziele zu erreichen.

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Das Coaching findest Du hier: 66 Impulse – Dein tägliches Motivationsprogramm

Meine Morgenroutine und ich

Ich bin schon vor längerer Zeit auf das Thema Morgenroutine gestoßen. Impulsgeber war Tony Robbins. Er praktiziert seine Morgenroutine schon seit Jahren, und ist überdurchschnittlich erfolgreich mit den Dingen, die er tut.

Das hängt sicher nicht nur mit seiner Morgenroutine zusammen, Tony hat auch seinen MindSet auf seine Ziele angepasst und darüber hinaus viele weitere Bereiche seines Lebens auf das abgestimmt, was ihm wichtig ist.

Die Morgenroutine ist jedoch sicherlich eine Säule, auf der Tony seinen Tagesablauf aufbaut. Das habe ich mir abgeschaut und muss sagen, nach einiger Zeit habe ich mich sehr gut an meine eigene Morgenroutine gewöhnt und merke sehr deutlich die positiven Effekte.

Den wichtigste Effekt meiner Morgenroutine, sehe ich in dem Push, den mein MindSet jeden Morgen bekommt. Aber auch der reduzierte Stress und die Gelassenheit, die ich durch meine Morgenroutine erziele, sind mir wichtig.

Darüber hinaus ist es ein tolles Gefühl, jeden Morgen schon etwas geschafft zu haben, bevor der eigentliche Arbeitsalltag mit all seiner Reizüberflutung beginnt.

Die Morgenroutine wirkt dabei wie ein Schild, das mich vor Stress und Hektik schützt.

Was genau ist eine Morgenroutine

Unter dem Begriff „Routine“ versteht man eine Tätigkeit, die immer gleich ausgeführt wird. Bei einer Morgenroutine trifft das die Sache im Kern. Du beginnst deinen Tag mit einer ABfolge von Aktivitäten, die dein Leben besser machen und dich deinen Zielen näher bringen.

Eine Morgenroutine ist also ein klar definierter Ablauf von Aktivitäten, die man morgens hintereinander ausführt.

Die einzelnen Aktivitäten können von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein. Wichtig dabei ist, dass die Aktivitäten deine persönlichen Ziele unterstützen. Was das für Ziele sind, ist ebenso individuell.

Die Morgenroutine hilft

Mit einer guten Morgenroutine wirst Du es dauerhaft schaffen, deine Ziele im Auge zu behalten und Step by Step Realität werden zu lassen.

Das wichtige ist, sich an die Morgenroutine zu gewöhnen. Dann wird sie langsam zu einer wirklichen Gewohnheit. Das dauert je nach Person unterschiedlich lang. Die anfängliche Mühe lohnt sich aber, denn mit einer guten Morgenroutine startest Du perfekt in den Tag.

Mit mehr Struktur und Gelassenheit in den Tag starten

Wenn Du morgens deinen Tag mit einer guten Struktur beginnst, schaffst Du einen festen Rahmen für den restlichen Tag. Das gibt Dir eine Sicherheit und Gelassenheit, die dich auch durch stressige Tage tragen wird.

Wer morgens die große Hektik schiebt, muss auf dieses Gefühl häufig verzichten.

Ein wesentlicher Vorteil einer Morgenroutine ist die Verbindung aus Kontinuität und Struktur.

Unter Kontinuität muss man an dieser Stelle den Prozess verstehen, aus dem sich dein Leben zusammensetzt. Du kannst entweder jeden Tag irgendwie beginnen, oder legst dich auf immer gleiche Aufgaben fest. Diese übst Du dann in deiner Morgenroutine aus und schaffst damit eine Kontinuität, die dich Schritt für Schritt zu deinen Zielen führt.

Unter Struktur muss man die Festlegung auf ausgewählte Aktivitäten und deren Abfolge in deiner Morgenroutine verstehen.

Morgenroutinen erfolgreicher Menschen

Bemerkenswert ist, dass viele sehr erfolgreiche Menschen feste Morgenroutinen haben. Sie haben verstanden, dass sich Erfolg nicht über Nacht aufbaut. Erfolg ist nie, und ich wieder hole: NIE ein Lottogewinn. Erst die kontinuierliche Arbeit an deinen Zielen wird dich Stück für Stück näher an das bringen, was Du unter Erfolg verstehst.

Wirklich erfolgreiche Menschen haben genau das erkannt. Sie nehmen sich jeden Morgen Zeit und sorgen dafür, dass sie hochwertige Zeit mit sich selbst verbringen. Sie sorgen dafür, dass sie jeden Tag auf eine positive Art und Weise beginnen. Sie passen auf ihre physische und geistige Gesundheit auf. Und tragen Sorge dafür, das sie in einem möglichst guten Mindset in den Tag starten. So können sie ihr Bestes geben und sind in der Lage, mit den Widrigkeiten des Tages umzugehen und das Leben zu realisieren, was sie sich wünschen.

Durch eine Morgenroutine beginnt man pro aktiv sein Leben zu gestalten und nicht passiv zu bleiben. Die meisten Menschen leben passiv. Sie reagieren auf ihre Umwelt. Die drücken Morgens die Sleep-Taste, checken sofort Facebook oder ihre E-Mails und frühstücken ungesund. SO startet man den Tag mit Stress, der von Außen kommt. Durch eine Morgenroutine gestalten erfolgreiche Menschen ihr Leben nach Ihren Vorstellungen.

Sie kümmern sich um ihre Gesundheit, z.B. durch ein Workout, das in die Morgenroutine eingebunden ist. Auch das führen eines Journals, Meditation oder seinen Geist mit positiven Gedanken und Informationen füttern sind häufig wichtige Bestandteile von Morgenroutinen.

Wenn man sich die erfolgreichen Menschen anschaut, dann haben sie alle eins gemeinsam: Sie beginnen ihren Tag mit einer Routine. In dieser Routine führen sie genau die Aktivitäten aus, die Ihnen zu Erfolg verhelfen.

Wenn Du pro aktiv bist, dann gelingt es dir besser, mit den Hindernissen und Anforderungen des Tages umzugehen. Du formst dein Leben mit jedem Morgen, und kommst so dorthin, wo Du hinwillst.

Das ist der riesen Benefit, den Du durch eine gute Morgenroutine bekommst.

Tony Robbins nennt seine Morgenroutine „Hour Of Power“. Er sagt, dass ein großer Teil seiner Energie auf seinem Morgenritual basiert.

Steve Jobs hat, als er noch lebte, den Morgen genutzt um seine Arbeit und seine Wünsche zu evaluieren. In einer Rede in Standort sagte er „For the past 33 years I have looked in the mirror every morning and asked myself: ‘If today were the last day of my life, would I want to do what I am about to do today?’ And whenever the answer has been ‘No’ for too many days in a row, I know I need to change something.”

Lady Gaga, so irre wie sie auch erscheinen mag, beginnt ihren Tag mit Yoga. Nach dem Yoga nimmt sie sich fünf Minuten Zeit um sich auf positive Gedanken zu konzentrieren. Sie führt dieses Morgenritual jeden Morgen nach dem Aufwachen durch, um die positiven Gefühle über den ganzen Tag hinweg zu halten und daraus Kraft für die Herausforderungen des Tages zu schöpfen.

Dies sind nur drei Beispiele. Mark Zuckerberg, Mick Jagger, Howard Schultz Bill Gates und viele viele andere erfolgreiche Menschen haben ebenfalls Morgenroutinen. Alle mit dem gleichen Ziel: Sich möglichst gut für das, was sie am Tag erwartet zu rüsten. Damit sie in der Lage sind, ihr absolut bestes zu geben.

So planst Du deine eigene Morgenroutine

Eine gute Planung deiner Morgenroutine ist das wichtigste, damit Du auch das erreichst, was Du möchtest. Beim zusammenstellen deiner Morgenroutine solltest Du also immer die großen Ziele im Blick haben.

Tipp: Integriere lieber wenige Aktivitäten in deine Routine, die einen hohen Fokus auf deine Ziele haben. So erreichst Du, dass Du keine Energie verschwendest und verringerst ebenso die benötigte Willenskraft die Du aufbringen musst um deine Routine durchzuführen.

Finde deine Ziele

Hast Du einen Plan von dem, was Du in deinem Leben erreichen willst? Im Groben wissen viele Leute ungefähr was sie erreichen wollen. Das sind aber meistens nur recht nebulöse Gedankenwolken, in denen Wünsche und Hoffnungen herumgeistern.

Hier kann schnell ein Problem entstehen. Wenn man nicht genau weiß, was man erreichen will, kann man auch kaum den richtigen Weg beschreiten. Ohne konkrete Ziele ist also nicht möglich, einen Weg dorthin zu definieren. Dies ist aber absolut notwendig. Unser Leben entwickelt sich nicht durch Hauruck-Aktionen. Wir gehen kleine Schritte. Und eben diese Schritte sind es, die wir auf unsere Ziele ausrichten müssen. Es gilt den Prozess zu meistern, der uns jeden Tag näher an unsere Ziele bringen soll.

Deine Morgenroutine kann eine wichtige Komponente in diesem Prozess sein. Also achte gut darauf, dass Du nur solche Komponenten bzw. Aktivitäten aufnimmst, die dich auch wirklich deinen Zielen näher bringen.

Die besten Komponenten für deine Morgenroutine

Lächeln – Sobald Du morgens aufwachst, zaubre dir ein Lächeln auf die Lippen. Das hat einen schönen Effekt. Unser Gehirn ist nämlich auf aufgebaut, das wir lächeln wenn wir uns freuen oder Spaß haben. Der Trick ist aber, dass dieses auch andersherum funktioniert. Also bekommen wir gute Laune, wenn wir absichtlich lächeln.

Dein Benefit: Das Lächeln bewirkt einen Schub guter Laune. Um genauer zu sein, es bewirkt eine Hormonausschüttung.

Strecken – Streck und räkele dich, so lange Du noch im Bett liegst. Spann einmal alle deine Muskeln an und atme tief ein und aus.

Dein Benefit: Strecken, Räckeln und tief durchatmen aktiviert den Kreislauf. Alle deine Muskeln beginnen aufzuwachen.

Zwei Gläser Wasser – Während deines Schlafs verbraucht der Körper eine Menge Wasser. Wir sind morgens relativ stark dehydriert. Da hilft es ungemein, wenn Du in deiner Morgenroutine zwei Gläser Wasser trinkst.

Dein Benefit: Wasser ist der Quell des Lebens. Dein Körper wird es dir danken, wenn Du ausreichend trinkst und ihm die verlorene Flüssigkeit morgens nach dem Aufstehen wiedergibst. Du wirst merken, wie dein Kreislauf besser ans Laufen kommt und das Du wesentlich fitter und Leistungsfähiger bist, wenn Du ausreichend Trinkst.

5 Liegestützen – Etwas Sport am Morgen aktiviert den Kreislauf und sorgt für körperliche und geistige Fitness. Liegestützen kann man immer und überall machen.

Dein Benefit: Auch wenn sich 5 Liegestützen nicht nach viel anhören, nach einer gewissen Zeit wirst Du den Effekt bemerken. Erst einmal daran gewöhnt, kannst Du aus den fünf Liegestützen auch eine Sportroutine werden lassen.

5 Situps – Hier gilt das Gleiche wie bei den Liegestützen. Es geht nicht darum, deinen Traumkörper durch 5 Situps zu kreieren. Es geht darum, dich etwas zu bewegen und deinen Kopf an das Gefühl von Sport am morgen zu gewöhnen.

Dein Benefit: Du startest aktiver in den Tag und trainierst deinen Geist darauf, sich an morgendlichen Sport zu gewöhnen.

10 Kniebeugen – Auch hier ist es das Gleiche. Es geht nicht um die Anzahl, sondern um die Gewöhnung an eine sportliche Aktivität.

Dein Benefit: Kniebeugen kurbeln extrem den Kreislauf an. Darüber hinaus sind sie eine gute Grundlage, wenn du mehr Sport in deine Morgenroutine einbauen willst. Einmal daran gewöhnt, ist eine Erweiterung nicht mehr so schwer.

Trampolin springen – Das Mini-Trampoline super sind, um morgens fit zu werden, ist ja schon lange bekannt. Einfach draufstellen, 5 bis 10 Minuten springen.

Dein Benefit: Hier ist der Effekt wirklich erstaunlich. Trampolinspringen aktiviert den Kreislauf und im besonderen Das Lymphsystem. Das ist wirklich wichtig, da die Lymphe dafür sorgen, dass beispielsweise Schadstoffe aus deinem Körper abtransportiert werden.

Journal schreiben – Gedanken, die wir im Kopf haben, beschäftige uns. Oft ist es so, dass wenn wir etwas nieder schreiben, es uns dann auch weniger beschäftigt. Ein Journal zu schreiben hat daher den guten Effekt unseren Kopf klar zu machen. Darüber hinaus kannst Du deine Iden festhalten, deine Erlebnisse und hast am Wochenende eine solide Basis um zu evaluieren, wie deine Woche lief und was Du nächste Woche besser machen kannst.

Dein Benefit: Klärt deinen Kopf und bringt Struktur in deine Gedanken.

Kraftgebende Fragen – Menschen Wie Tony Robins haben ein Set von Fragen, die sie sich morgens in ihrer Morgenroutine stellen und beantworten. Diese Fragen bewirken, das man sich aktiv mit guten Gefühlen auseinandersetzt, sein leben reflektiert, sich gute Dinge vor Augen führt und

Dein Benefit: Du konzentrierst dich auf gute und positive Dinge und bekommst dadurch Energie und Tatenmut.

Gute Gedanken – Ähnlich wie bei den kraftgebenden Fragen kann es sehr hilfreich sein, gute Gedanken in deine Morgenroutine zu integrieren. Denk einfach an schöne und gute Dinge, die in deinem Leben passiert sind, grade passieren oder noch passieren können.

Dein Benefit: Deine Einstellung und deine Grundstimmung werden positiver. Je häufiger Du diese Übung ausführst, um so mehr gewöhnt sich dein Gehirn an die positiven Gefühle und so wird es dir immer leichter fallen, deinen Modus auf positiv umzuschalten.

Den Tag strukturieren – Morgens ist der absolut beste Zeitpunkt um deinen Tag zu planen und mit einer Struktur zu versehen. Wer morgens schon weiß, was er den gesamten Tag lang erledigen will, muss sich nicht die ganze Zeit lang darauf konzentrieren was er als nächstes machen sollte. Deinen Tag kannst du am besten auf einem Blatt Papier mit einer Todo-Liste strukturieren. Schreibe einfach alle wichtigen Dinge auf, die Du erledigen willst. Setze dann Prioritäten. Beginnt mit den Aktivitäten, deren Priorität am höchsten ist.

Dein Benefit: Wenn Du deinen Tag strukturiert hast, hast Du deinen Kopf frei für die eigentlichen Aufgaben. Du musst dann nur in deiner Morgenroutine darüber nachdenken, was heute eigentlich wichtig ist. Das spart dir viel Energie und wird sich schnell bezahlt machen.

Einen positiven Mindset kreieren – Du kannst Deinen Geist auf positive Dinge fokussieren. Dich mit positiver Energie aufladen. Hierzu musst Du nur ein paar gute Suggestionen durch deine Gedanken fließen lassen. In einer Morgenroutine, kannst

Du beispielsweise laut zu dir selbst sagen:

  • „Ich habe die Kontrolle über mein Leben“
  • „Ich entscheide, was ich denke und fühle“
  • „Ich bin es wert geliebt zu werden“
  • „Ich bin perfekt so wie ich bin“
  • „Ich genieße das Leben“
  • „Ich fokussiere auf die positiven Dinge“
  • „Ich sehe das Gute in meinen Mitmenschen“

Das sind nur einige Beispiele, die jedoch schon sehr mächtig sein können.

Dein Benefit: Ein positiv gestimmter Geist beschützt dich vor den negativen Einflüssen, die täglich auf dich einprasseln. Wenn Du einen positiven Mindset hast, wird es dir leichter fallen, deine Ziele zu verfolgen. Alles wird einfacher. Egal ob es sich um berufliche Ziele oder private handelt.

Ein positiver Mindset holt dich aus der Kriese wenn Du dich down fühlst und gibt dir einen extra Kick an Energie, wenn Du gut drauf bist.

Deine Ziele reviewen – Schau dir an, welche Ziele Du ahst. Am einfachsten Funktioniert das, wenn Du deine Ziele auf einem a4 Blatt aufgeschrieben hast, und es in deiner Morgenroutine einfach durchlesen kannst.

Dein Benefit: Wenn Du deine Ziele jeden Tag reviewst, fällt es dir leichter, deinen Tagesablauf auf das Erreichen dieser Ziele auszurichten. Du bleibst also am Ball.

Visualisierungen – Stell dir dich selbst in Situationen vor, die Du herstellen willst. Stell dir dich selbst vor, wie Du ein Ziel erreichst. Wichtig ist, dass Du dich im Ergebnis siehst, und nicht in dem Prozess, der zum Ergebnis führt.

Dein Benefit: Visualisierungen sind ein mächtiges Werkzeug. Sie werden dir helfen am Ball zu bleiben und mithelfen einen positiven Mindset zu halten.

10 Minuten Meditieren – Setz dich auf dein Sofa oder einen Stuhl. Wegen mir kannst Du auch einen Meditationssitz nutzen. Schließ die Augen, atme ruhig und tief in den Bauch. Achte auf deinem Atem, wie die Luft durch deine Nase geht. Lass deine Gedanken los und versuch an nichts zu denken. Häufig wirst Du dann doch in Gedanken abschweifen. Sei dann nicht sauer auf dich. Fokussiert dich dann einfach wieder auf deinen Atem.

Dein Benefit: Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass Meditation ungemein zur Entspannung beiträgt. Auch hilft meditieren dabei, einen klaren Kopf zu bewahren und weniger Stress zu empfinden.

Fokus setzen – Überlege dir, auf was Du dich fokussieren willst. Das können beispielsweise die Ziele sein, die Du erreichen willst.

Dein Benefit: Wie bei dem Zielreview, hilft dir das setzen des Fokuses dabei am Ball zu bleiben und deine Ziele nicht aus den Augen zu verlieren.

Zitronenwasser trinken – Füll ein großes Glas mit Wasser und dem Saft einer halben Zitrone. Das Wasser sollte lauwarm sein. Wenn es dir zu sauer ist, rühr einen Teelöffel Honig in das Glas.

Dein Benefit: Zitronenwasser hat viele erstaunliche Eigenschaften. Man denkt ja eigentlich, das Zitrone sauer sei. Dem ist auch so. Aber im Körper bewirkt Zitronensaft genau das Gegenteil: Die Zitrone sogt dafür, das wir nicht übersäuern.

Matchatee trinken – Rühr Dir eine Tasse Matchatee an und ritualisier das Trinken. Du kannst es richtig zelebrieren, denn Du tust deinem Körper damit etwas Gutes.

Dein Benefit: Matchatee ist eine prima Alternative für Kaffee in deiner Morgenroutine. Und zudem hat grüner Tee die Eigenschaft, freie Radikale im Körper zu erledigen. Also super gesund.

Einen grünen Smoothie trinken – Mach dir einen Smoothie aus Spinat und anderen grünem Gemüse. Wenn es dir nicht süß genug ist, mix etwas Honig dazu. Ein Apfel oder eine Banane sind hier auch eine gute Idee.

Dein Benefit: Grüne Smoothies sind besonders morgens eine gesunde Alternative zum Weißmehlbrötchen. Hier bekommst Du viele Vitamine und andere wichtige Stoffe, die deinen Körper fit für den Tag machen.

Lesen – Lies jeden Morgen eine bestimmte Anzahl von Seiten in einem Buch. Aber bitte keinen Roman. Versuch ein Buch zu lesen, das dich weiterbildet, aus dem Du Ideen ziehen kannst und das dein Wissen erweitert.

Dein Benefit: Wissen ist die Ressource unserer Zeit. Wenn Du kontinuierlich ließt, bildest Du dein Wissen immer weiter aus. Du bekommst neue Einflüsse, Einsichten und neue Ideen.

Weitere Tipps:

Erledige alle Dinge am Abend vorher, dann hast Du den Kopf frei und kannst gut schlafen. Unerledigte Dinge erhöhen dein Stresslevel, das führt zu schlechtem Schlaf. Was wiederum dazu führen kann, das Du morgens erst spät aus dem Bett kommst und nicht genug Zeit für deine Morgenroutine hast.

Solche Dinge können z.B. sein:

  • Müll runter bringen
  • Küche aufräumen
  • E-Mails beantworten
  • Aufräumen im allgemeinen
  • Den Küchentisch ordentlich machen
  • Kleidung rauslegen

Geh immer zur selben zeit ins Bett und stehe immer zur selben Zeit auf. Auch am Wochenende (ich weiss, das hört sich blöd an :). Aber es hilft ungemein dabei deinen Körper an einen gesunden Schlafrhythmus zu gewöhnen.

Bereite Deinen Morgen am Abend vorher vor.

Plane einen festen Zeitraum für deine Morgenroutine ein. Beispielsweise kannst Du 30 Minuten Zeit nehmen, oder auch 60 Minuten, das kommt darauf an, wie viele Aktivitäten Du in deine Morgenroutine integrieren willst und wie viel Zeit Du grundsätzlich bereit bist zu investieren.

Iss eher Proteine zum Frühstück und lass die Kohlenhydrate weg

Mach dir eine Liste von allen Aktivitäten deiner Routine. Am besten nutzt zu hierfür eine einfache Tabelle in Word. Das ist nützlich, weil Du dann jeden Morgen alle Aktivitäten abhaken kannst und so einen guten Überblick über deine Leistungen erhältst und nichts vergisst.

Diese Aktivitäten gehören nicht in eine Morgenroutine

Whatsapp

Warum nicht: Deine Morgenroutine sollte auf dich fokussiert sein. Sobald Du anfängst mit anderen zu kommunizieren, ist der Fokus weg.

Twitter

Warum nicht: Twitter macht Spaß, keine Frage. Jedoch solltest Du bis nach deiner Morgenroutine mit Nachrichten und Input von Außen warten.

Facebook

Warum nicht: Auch hier gilt das gleiche, wie für WhatsApp und Twitter. Facebook ist ein Kommunikationskanal, der wirklich stark ablenkt und deinen Fokus sofort zerstreuen wird. Genau das willst Du in deiner Morgenroutine nicht.

Social Media im Allgemeinen

Warum nicht: Wie beschrieben, lenken Social Media Kanäle massiv ab. Das ist genau das, was wir in einer Morgenroutine nicht wollen. Die Morgenroutine soll als qualitativ hochwertige Zeit mit dir selbst genutzt werden.

E-Mails Checken

Warum nicht: Wenn Du in deiner Morgenroutine E-Mails checkst, bist Du mit deinen Gedanken sofort bei den ganzen Anfragen und Wünschen deiner Kollegen oder denen deines Chefs. Das wird dich sehr ablenken und es unmöglich machen, dich auf die für dich wesentlichen Dinge zu fokussieren.

Telefonieren

Warum nicht: Auch beim Telefonieren bist Du sofort mit den Wünschen Anderer konfrontiert. Den Fokus, den Du für eine gute Morgenroutine benötigst dann wieder zurückzugewinnen, ist sehr schwer.

Zusammenfassung

Nun solltest Du alles beisammen haben, um eine perfekte Morgenroutine für dich zusammenstellen zu können. Nutze die Zeit am frühen Morgen um dich mit dir, deinen Wünschen, deinen Zielen und dem Weg dorthin zu beschäftigen. Eine Morgenroutine wird dir viel Unterstützung geben wenn Du deinen eigenen Weg gehen willst. Sie wird dir auch dabei helfen, wieder auf den richtigen Weg zurück zu finden, solltest Du ihn mal verloren haben.

Die Beispiele für individuelle Morgenroutinen findest Du hier:

Morgenroutine Full Power – 15 Minuten

Morgenroutine Full Focus – 30 Minuten

Morgenroutine Start Relaxed – 60 Minuten